Ein Bäumchen wie ein Reisig

Ein Bäumchen wie ein Reisig
bracht' Opa einst nach Haus.
Er gab ihm gute Erde,
damit es etwas werde,
da schlug das Bäumchen aus.

Ein Wind, der wollt es knicken,
rüttelte böse dran.
Der Vater ist gekommen,
hat einen Pfahl genommen.
Die Mutter band es an.

Nun wirft der Baum schon Schatten,
hängt Birnen in den Wind.
He, Wind, jetzt kannst du blasen!
Wir sitzen auf dem Rasen,
spieln Vater, Mutter, Kind.

 

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